Kindertheater – Der Zauberer von Oz

Am Donnerstag, den 8.12.16 ging die gesamte Gebrüder-Grimm-Schule wie jedes Jahr in das Kindertheater des Theater Heilbronns. Dieses Mal schauten wir uns den Zauberer von Oz an.

Als alle ihren Platz gefunden hatten, ging es los und wir wurden mitgerissen von Dorothys Reise in und durch das Land Oz. Wir litten mit der Vogelscheuche, dem Blechmann und dem Löwen, die alle auf der Suche waren, ob nach Verstand, Herz oder Mut, fürchteten uns vor der bösen Hexe und dem Zauberer von Oz und freuten uns über die Erfolge von Dorothy und ihren drei Freunden.

Nach der tollen Vorstellung ging es zurück an die Schule und alle hatten noch das Lied im Ohr: „Links und rechts geradeaus. Eins, zwei, drei hinein, hinaus. Vorwärts, rückwärts, seitwärts, stehn. Rote Schuhe wollen gehn.“

Wir freuen uns jetzt schon auf das Theaterstück im nächsten Jahr!

Hier gibt es noch weitere Informationen zum Zauberer von Oz im Theater Heilbronn.

3.000 Euro für die Gebrüder -Grimm -Schule in Heilbronn

Das sind gute Aussichten für die Schüler und
Schülerinnen der Gebrüder -Grimm -Schule in Heilbronn: Im Rahmen
ihres gesellschaftlichen Engagements spendet die Sparda-Bank
Baden-Württemberg 3.000 Euro an den Förderverein des sonderpädagogischen
Bildungs- und Beratungszentrums für Kinder und Jugendliche mit dem Förderdarf im Bereich Sprache. Hartmut Hespelt, Filialleiter in Heilbronn, war am 14.11.2016 zur Spendenübergabe vor Ort. Der Förderverein, vertreten durch Melanie Krieg und Uwe Leiensetter, nahmen die Spende mit großer Freude entgegen.

„Dass wir mit unserer Spende Kinder unterstützen können, die es im
Alltag aufgrund ihrer sprachlich-kommunikativen Störung nicht so einfach
haben wie andere Kinder, freut uns“, so Hartmut Hespelt, Filialleiter in
Heilbronn. Schnell sei dem Team der Sparda-Bank Baden-Württemberg
klar gewesen, dass die Spende an die Gebrüder -Grimm -Schule in
Heilbronn gehen soll. „Wir wollten Kinder und Jugendliche in unserer
Heimatstadt unterstützen, ganz nach unserem genossenschaftlichen
Grundsatz des Helfens“, so Hartmut Hespelt weiter.

 

Hier ist der Pressebericht der Heilbronner Stimme zu sehen:hst_spardascheck

Wir joggen!

Immer am Freitag in der Sportstunde gehen wir joggen in den alten Friedhof. Wir laufen eine Runde oder zwei Runden ganz außen herum.

Alle laufen hintereinander. Keiner darf überholen – nur wenn jemand sehr langsam ist oder anhält. Zum Schluss machen wir ein Wettrennen. Man kann mitmachen, wenn man will. Das muss man aber nicht.

Wenn wir gelaufen sind müssen wir uns dehnen. Sonst bekommt man Muskelkater. Wir wollen nächstes Jahr beim Trollinger Marathon Kinderlauf mitmachen.

Klasse 2i

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Schule is(s)t coolinarisch

Tag der Schulverpflegung am 20. Oktober 2016

n Der landesweite Tag der Schulverpflegung stand in der Gebrüder-Grimm-Schule in Heilbronn unter dem Motto „Lebensmittel mit allen Sinnen entdecken“. Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 6 durften selbstgemachten Früchtejoghurt verkosten und sollten herausfinden, welche Frucht darin verarbeitet war. p1060020Für einige war das gar nicht so einfach. Ein roter Saft verleitete dazu, Kirsche, Granatapfel oder Erdbeere herauszuschmecken. So lassen wir uns von der Farbe täuschen, auch wenn Apfelsaft rot eingefärbt ist.
Im Sinnesparcours, begleitet von Beate Laumeyer, Praxisbegleiterin Kita- und Schulverpflegung BW, und BeKi-Referentin Mareike Ludwig, konnten die Schüler am Beispiel Paprika herausfinden, ob man Farben schmecken kannp1060017 und wie sich verschiedene Nüsse anfühlen. p1060013

Außerdem mussten verschiedene Obstkerne den passenden Früchten zugeordnet werden. p1060015

Bei den Riechprobenp1060016 haben die meisten Kinder Zimt, Zitrone und Knoblauch richtig erkannt. Am schwierigsten war die Schokoladenverkostung. Neben Zucker, Kakao und Milch konnten die Superschmecker unter ihnen Nüsse und Orangen herausschmecken.p1060014

„Die Kinder erlebten einen abwechslungsreichen und interessanten Vormittag, von dem viel hängen geblieben ist.“, so fasste Maria Harlos-Stiel von der Gebrüder-Grimm-Schule die Aktion zum Tag der Schulverpflegung zusammen.

Zum Abschluss des Tages der Schulverpflegung – er steht für Mensa entdecken und gemeinsames Genießen – gab es für alle Schülerinnen und Schüler zusammen mit Ihren Lehrkräften ein leckeres Mittagsmenü.

Jedes Jahr beteiligen sich über 400 Schulen in Baden-Württemberg an diesem mittlerweile bundesweiten Aktionstag, der seinen Ursprung im Ländle hat. Er wird organisiert von der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Baden-Württemberg und der Sektion Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Ernährung im Rahmen der baden-württembergischen Offensive „Mach’s Mahl“.

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Kann man Farben wirklich schmecken?

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Der Schokoladentest

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Nüsse fühlen

 

Text: Beate Laumeyer
Fotos: Maria Harlos-Stiel

Wir mischen Farben

Am Anfang haben wir die Farben vorbereitet.
Es gibt drei Grundfarben. Das sind die Farben  Magentarot, Cyanblau und Gelb.
Zuerst haben wir sechs Becher geholt.
Wir haben Wasser in drei Becher gefüllt, dann haben wir die Farben reingemischt.
Die anderen drei Becher haben wir leer gehalten, um die Farben zu mischen.

Als Nächstes haben wir die Farben gemischt.
Wir haben Cyanblau und Magentarot gemischt. Da kam Lila raus.

Als Nächstes haben wir Magentarot und Gelb gemischt. Da kommt Orange raus.
Cyanblau und Gelb ergibt Grün.

Anschließend haben wir die Farben sortiert.
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Zum Schluss haben wir alle Farben in einen Kreis gelegt.
Wenn man alle Farben zusammenmischt, ergibt es eigentlich Braun, aber bei uns kam Dunkelgrün heraus.

Klasse 4c

Unsere Apfelaktion

Am Dienstag, den 09.10.2016 haben die Klassen 3b und 4a wieder am Projekt: “Alles Heilbronner Äpfel” teilgenommen. Wir sind zum Botanischen Obstgarten gelaufen und haben dort erstmal gevespert und uns den Garten angeschaut.
Dann sind wir in Richtung Wartberg gelaufen und im Seniorengarten angekommen. Dort haben wir zuerst die faulen Äpfel weggelegt. Danach rüttelten wir die Bäume und pflückten gute Äpfel.

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Die wurden dann mit Apfeltaxis zu Frau Arichchunan den Berg hoch getragen und die Eimer dort in Säcke umgeleert. Das war sehr anstrengend und die Apfeltaxis haben sehr lange dafür gebraucht.

Apfeltaxis
Apfeltaxis

Die Klasse 3 b musste die Äpfel, die in einen Sack kamen, zählen. Es waren ungefähr 110 Äpfel. Insgesamt haben wir 5 Säcke vollgemacht, dann waren keine Säcke mehr da.
Herr Schulz fuhr die Säcke später weg zur Firma Gunkel. Dort werden die Äpfel zu Apfelsaft und Saftschorle verarbeitet. Den Apfelsaft und Apfelsaftschorle verkaufen wir dann in der Schule an die Eltern oder auch am Schulfest.
Nach dem Apfel sammeln sind wir noch zum alten Friedhof gelaufen. Dort durften wir spielen und noch Kastanien sammeln.

Klasse 4a

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Durch Stampfen zum Saft

Am Mittwoch waren wir an der Weinbauschule in Weinsberg. Von Heilbronn sind wir 10 Minuten mit der S-Bahn gefahren. Wir haben eine Weinrebe gesehen und ein Mann hat uns erklärt, dass es unterschiedliche Trauben gibt. Das war sehr dscf2560dscf2551interessant.

Da stand eine riesige Kiste voll mit Trauben. Wir haben alle Trauben weg gemacht. Die Trauben waren dann in einer Kiste und das „Skelett“ war in einer Kiste. Jetzt wurde es lustig. Wir haben mit unseren Gummistiefeln die Trauben platt gestampft. Danach war es Traubensaft!dscf2574dscf2565

Wir haben den Traubensaft und die Schalen in eine Presse gemacht. Dort ist dann der ganze Saft rausgelaufen und die Trauben wurden in einem Presstuch gefangen.

Jeder von uns hat von dem leckeren, selbstgemachten Traubensaft mitbekommen. Das sah ein bisschen aus wie Cola.

Danach waren wir bei den Maschinen und haben gesehen wie die den Traubensaft machen. Jeder von uns durfte einmal den Knopf ddscf2593rücken. Da kam dann ein großer Schwung Saft. Das hat gespritzt.

Zum Schluss waren wir im Keller und da haben wir in ein riesen Fass schauen dürfen. Das hat gar nicht gut gerochen.

Klasse 2b

Leckeres Obst für alle!

Unsere Schule nimmt in diesem Schuljahr am „EU-Schulobst- und –gemüseprogramm“ teil.

Alle Kinder bekommen 2 x in der Woche kostenlos Obst.

Wir werden von Familie Keller aus Brackenheim-Hausen beliefert.

Da Familie Keller Obstbauern sind, bekommen wir immer verschiedenes Obst – je nach Jahreszeit und Menge, die geliefert werden kann.

Am Montag kam bereits die erste Lieferung – die Birnen und Äpfel haben  s u p e r toll  geschmeckt.

Wer sich für das Programm interessiert findet hier oder auf dem Flyer noch weitere Informationen.

 

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